BILD & WORT | VOR ORT - Info-Bericht zum 484-Tage-NS-"Euthanasie"-Leidensweg meiner Tante Erna Kronshage mit einschlägigem ppt-Bildmaterial ...

http://erna-kronshage-in-memoriam.blogspot.de/
Über den NS-"Euthanasie"-Leidensweg meiner Tante Erna Kronshage berichte ich auf Anfrage in Studien- oder Unterrichts-Projekten (beispielsweise im Rahmen der Fächer "Religion", "Ethik", "Geschichte", "Politik" u.a.) oder z.B. in Geschichts-Werkstätten, Fachgruppen, bei interessierten themenbezogenen Kaffeerunden, Jugendgruppen, Gruppen mit Regionalbezug - usw.
Der ca. 90-min. Vortrag wird mit authentischem Bildmaterial, Belegen und Dokumenten mittels Powerpoint-Präsentation sinnvoll illustriert - es besteht natürlich die Möglichkeit, Fragen zum Gesamtkomplex zu erörtern und über das Thema ins Gespräch zu kommen ...
Das PC-/Powerpoint-Equipment müsste vom Veranstalter organisiert und installiert werden ... (nach vorheriger Abklärung!)
Auch das Gedenkblog "erna-k" mit seinen Original-Dokus, der Youtube-Video-Playlist bzw. dem PDF-Flyer usw. sind als Hilfen für den Unterricht geeignet - und können deshalb entsprechend kopiert und verarbeitet werden - bitte jeweils mit Quellenangabe.
Ich berichte persönlich in jedem Fall honorarfrei !!! - bitte aber um Fahrdienste vom und wieder hin zum nächstgelegenen Bahnhof - ab 50 km Veranstaltungsort-Entfernung von BI-Sennestadt berechne ich eine evtl. Aufwands-Entschädigung (nach vorheriger Abklärung!) - Ansonsten fallen keinerlei weitere Kosten an ...
Richten Sie Ihre diesbezügliche Anfrage an die Mail-Adresse:
info@eddywieand-sinedi.de oder rufen Sie mich an unter 05205-3379.
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Dokumentationen:
1. in-memoriam - multimedia-linkschlüssel: http://erna-kronshage-in-memoriam.blogspot.de/
2. Studien-Doku-Gedenkblog: http://www.erna-k-gedenkblog.blogspot.de
3. Online-Foto-Album: https://www.yumpu.com/de/embed/view/FxCaJXtO4bTRz8ug
NS-"Euthanasie" oder NS-"Psychiatrie" am Beispiel des Opfer-Martyriums der Erna Kronshag ... - vielleicht wäre das auch etwas für Deinen Schulunterricht ...
Manchmal darf man auch Lehrern einen Tipp geben ...
Nur jeder zweite Lehrer nutzt digitale Medien regelmäßig
Hintergrund: Aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen bzw. Schülern und Studenten sind Computer, Tablet und Co. nicht mehr wegzudenken. Laut einer Studie haben aber viele Pädagogen Berührungsängste. NRW fördert in diesem Bereich besonders gut
Berlin (dpa). Lehrer in Bayern nutzen digitale Medien im Bundesvergleich am häufigsten in ihrem Unterricht. 70 Prozent der Pädagogen der Sekundarstufe I arbeiten dort mindestens einmal wöchentlich
mit Computern und digitalen Inhalten. Das geht aus der Studie "Schule digital - Länderindikator 2015" hervor. In Rheinland-Pfalz liegt der Anteil nach der Untersuchung des Bildungsforschers Wilfried
Bos ebenfalls recht hoch, bei 64 Prozent, in Schleswig-Holstein und Thüringen bei jeweils 57 Prozent, ansonsten deutlich darunter. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 48 Prozent.
Die repräsentative Befragung von 1.250 Lehrern an weiterführenden Schulen wurde im Auftrag der Deutsche Telekom-Stiftung durchgeführt. Was den Erfolg des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien
betrifft, sind Pädagogen in Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz besonders optimistisch und aufgeschlossen. Lehrer dieser drei Bundesländer bewerten den Sinn des Umgangs mit Computern im Unterricht
deutlich höher als ihre Kollegen in den 13 anderen Ländern. Trotzdem schneiden Lehrer in Nordrhein-Westfalen bei der Förderung digitaler Kompetenzen laut der Studie überdurchschnittlich gut
ab.
Insgesamt könne in Deutschland knapp die Hälfte der Lehrkräfte auf schulinterne Medienkonzepte zurückgreifen, die Ziele und Abläufe eines computergestützten Unterrichts definieren, hieß es. Besonders
häufig gibt es solche Konzepte an Schulen in Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Bundesweit die Hälfte der Befragten schätzt die Ausstattung ihrer Schule mit Informationstechnologie (IT)
als ausreichend und technisch aktuell ein. Rund 58 Prozent wünschen sich mehr Unterstützung für den Einsatz von Computern im Unterricht - durch Fortbildung, Materialien, Kooperation im
Lehrerkollegium, Unterstützung der Schulleitung oder Initiativen des Ministeriums. Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe, Sprecher der rot-grün geführten Länder in der Kultusministerkonferenz (KMK),
nahm die Ergebnisse der Studie auf. Sie zeigten, "dass alle Bundesländer in diesem wichtigen Themenfeld erst am Anfang stehen und noch viel zu tun haben". Die KMK arbeite nun aber daran, "ein
konkretes Handlungskonzept zum Thema digitales Lernen zu erarbeiten. Insbesondere in den Bereichen Bildungspläne und Lehrerfortbildungen müssen wir vorankommen."
© 2015 Neue Westfälische
03 - Bielefeld Süd, Freitag 20. November 2015